Ich lade Dich ein durch meine Gedanken zu spazieren. Nimm mit was Du brauchst, pflücke hier & da. Entspanne und lass los was Dich schwer macht. Gerne darfst Du auch meine Worte in Deinen Rucksack stecken und weitertragen aber achte bitte auf`s Copyright :) © Carolin Stein
Lyrik, wenn Du so willst. Sie versteht. Dich.
(Halbwertszeit)
Heiter. Wolkig. Mit Flecken. Der Tag.
Frei
geliebt.
Hingegeben -
Dem höchsten Sinn
des Seins.
Die gute Laune
liegt am Meer
& sonnt sich.
Heut geh ich sie besuchen.
IN ZEITEN DES UMBRUCHS
IST ES NUR WICHTIG, KLEINE
BRUCHSTÜCKE ZU SAMMELN,
SIE ZU TRAGEN
EINFACH NUR WEITER ZU TRAGEN,
BIS DER GEEIGNETE PLATZ ERSCHEINT
AN WELCHEM SICH STÜCK FÜR STÜCK
ALLES NEU ZUSAMMENFÜGT.
Wenn wir uns
begegnen,
so wie wir sind
- dann können
wir das
Leben
lieben.
Möge die Welt flügel kriegen,
sich in die Luft weit erheben
von oben sich selbst
mit alleraugen sehen
um den Frieden zu verstehen.
Da stehen sie.
Die Entschuldigungsrosen.
In der Küche geparkt.
Nicht rot nicht gelb.
Nur gemischt.
Die Gefühle.
Unentschieden.
Schon halb welkig.
Die Zeit.
Im Augenwinkel seh ich mich.
Dem Schmerz entgegen.
Gehen.
Benetzt. Blatt um Blatt.
Ohne Dornen
weinen.
Leben
s fluss – wirbelnd und tosend – strömend und quellend – schwappt
er
der Mündung
entgegen
wachsend
TOD
von Heute auf Morgen
Geboren
im Andersland.
Ich wink Dir noch.
Hinüber.
Wortlos
schreib ich
die Gedanken
aus mir heraus
in Dich hinein
als fielen sie von oben ab
durch Sternenweites
Land, bereit
durch Welt zu gehen
das Feld zu sehn
in Dir,
der Weite
anzukommen.
R e i s e s t r a h
l
Nebellicht
entflammt überm See
wärmt türkiesene Dumpfheit
in Hülle.
Die Welle
erzählt von ihrer Geburt
jenseits der Zeiten
Herbst
Gräserschilf wehen
trauerndes Kalt
immer dem Abschied
entgegen
Wahres SEIN entspringt aus dem JETZT!
In mir drin +
um mich rum,
Wesenhafte
Zauberworte
leuchten Sinn
und wirken Stumm
in unerforschte
Geistesorte
DAS MEER
die
SUCHT WEITE
UND DAS UFER
ZUR BEGEGNUNG.
Im Frühling
liegt das Geheimnis
versteckt,
sich in neue Gedanken
zu leben.
Morgen-
Nebel-grauen
zieht schleierhaft
den Traum
in`s Wache
küsst ihn
heimlich dort
bevor er im
Nichts
verschwindet.
Ein Wort
Wie ein Gedicht.
Am passenden Moment
in meinem Ohr
wiegt es sich.
Sanft.
Das ist Glück.
Die Wolken bilden ihr eigenes Gebirge
die Gebilde der Lüfte liegen als
endlose Landschaft vor mir
ausgebreitet
Den Blick zur Erde gerichtet
spenden sie Kräfte im
Sachattendasein
und die
Berge ragen
wie
tanzendes
Element
dem
Gebilde
entgegen
hoch und
höher
wie die
Zackenkrone
der Zeit
schäumende Bewegung
vereint sich mit
Gelassenheit
engelsgleiche Verbindungen
spielerisch erzählt
die Sonne Geschichten
von Licht und Dunkelheit
zeigt Gesichter im geworfenen
Spiegel der Sachattenbögen.
Flächig lässt sich erahnen, die Wirkungs
Umwandlung – Verwandlung
Entstehung – Zersetzung – Bewegende Stille
im Zusammenspiel